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Brandneues Spielzeug: Kauf einer RC8

Das Testwochenende lies mir keine Wahl, da ich merkte um wie viel leichter und entspannter ich mit der KTM unterwegs bin und so fackelte ich nicht lange und konsultierte zwei Händler in meiner Nähe um Angebote einzuholen und mir ein Bild von Ihnen zu verschaffen in Bezug auf Vertrauen bzw. Seriosität und Werkstatt.

Zwischenzeitlich telefonierte meine Mutter mit KTM in Österreich, da sie dort jemand in den höheren Etagen kennt. Ich entschied mich dann für den Händler in Dachau, da der Heini in München sich doch als Pappnase präsentierte und bestellte mir eine "weiße" RC8, die in der kommenden Woche schon an mich ausgeliefert wurde.

Testfahrt mit der RC8 und SP-2

Die RC8 hatte mich schon immer begeistert seit der Ankündigung und mit den Prototypen auf den Messen immer wieder in den Bann gezogen. Auf der Messe in Mailand konnte ich sie live bestaunen und beim Renntraining in Brünn auch im Einsatz begutachten.

Sie ließ mir einfach keine Ruhe mehr und so beschloss ich mir eine RC8 für ein Wochenende auszuleihen. Mit meinem Dad und meinem Spez'l, der meine SP-2 fahren sollte um später im eigentlichen Terrain hin und her zu wechseln, ging es dann los. Eigentlich merkte ich sehr schnell, dass die RC8 mein neues Bike werden würde.

Die SP-2 ist im direkten Vergleich einfach zu schwerfällig und Stur auf den Pässen, ihre Kopflastigkeit beim Anbremsen in den engen Passkurven machte sich auch stark bemerkbar und kostet richtig Zeit. Ganz zu schweigen von der entspannten Sitzposition auf der KTM und dem geringerem Gewicht steigt man Abends viel entspannter von seinem Moped.

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